Auswahl geeigneter Schulformen in Abstimmung mit Eltern, Vormund und Schule (ggf. durch Einbezug schulrelevanter Diagnostik)
• Begleitung und Organisation von Einschulungen, Schulwechsel, Wechsel in die Berufsausbildung etc.
• Unterstützung in der schulischen Qualifikation, Berufsorientierung, Berufsfindung und Berufsausbildung
• Trainieren von Arbeitshaltung, Durchhaltewillen, Durchhaltevermögen, Pünktlichkeit und Konzentrationsfähigkeit
• Vorhaltung einer pädagogischen Betreuung auch zu Schulzeiten bei z.B. vorübergehender Schulunfähigkeit oder Suspendierungen
• Zusammenarbeit mit öffentlichen Schulen im Wohnumfeld und Förderschulen sowie Berufschulen und Maßnahmeträgern der beruflichen Bildung
• Gespräche und Telefonkontakte zu den Lehrkräften/Ausbildern z.B. zur gemeinsamen Überprüfung von Entwicklungsfortschritten
• Teilnahme an Elternsprechtagen, Beratungs- und Informationsveranstaltungen der Schulen/Ausbildungsstätten
• Mitwirkung bei besonderen schulischen/beruflichen Veranstaltungen sowie Ermöglichung der Teilnahme an Schul- und Klassenfahrten
• Doppeldienst am Nachmittag zur Unterstützung bei Hausaufgaben (spezielle Nachhilfe über individuelle Sonderleistungen möglich)
• Durchschnittlicher Umfang der schulischen Förderung täglich ca. 60 min
• Schulische Krisenintervention z.B. bei Problemen oder Ausschluss vom Unterricht
• Zusammenarbeit mit allen örtlichen Institutionen der Berufsförderung (bzgl. berufsvorbereitender Maßnahmen und Ausbildungen)
• Organisation berufsvorbereitender Angebote

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